Für einen Großteil des HSG-Kaders stellen die Gegner in der Verbandsliga dabei Neuland dar. Lediglich bei den Aufsteigern der letzten Jahre, wie der HSG Porta Westfalica oder der HSG TuS/EK Spradow, könnte man den einen oder anderen Spieler aus Landesligazeiten wieder treffen. Kein Neuland stellen die Auswärtsfahrten in den Bielefelder und Mindener Raum dar. Dort tummeln sich u.a. der TuS 09 Möllbergen, CVJM Rödinghausen, LIT Handball, HSG Hüllhorst, TSV Hahlen sowie die TSG Harsewinkel, Spvg Steinhagen, TV Verl, HSG Gütersloh und der TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck, die zu einigen Auswärtsfahrten sicherlich auch das Fahrrad nehmen können. Lediglich der TSV Ladbergen, Mitaufsteiger aus der 2. Landesligastaffel, ist Richtung Münsterland beheimatet und liegt damit geographisch wie die HSG Altenbeken/Buke etwas außerhalb der Ballungszentren der Verbandsliga.
Die Neuzugänge der HSG: Daniel Wiemann, Malte Werning, Florian Schröder
Dem kleinen Teil des HSG-Kaders für den die Verbandsliga kein Neuland darstellt, gehören unsere drei Neuzugänge an, deren Erfahrung aus den höheren Spielklassen der Mannschaft in dieser Saison extrem helfen wird. Auf der linken Außenbahn verstärkt Florian Schröder die HSG. Der 25-jährige Fachinformatiker aus Detmold hat im letzten Jahr noch für die HSG Gütersloh in der Verbandsliga gespielt und war davor bereits für die HSG Augustdorf/Hövelhof und den TSV Vellmar aktiv. In den Vorbereitungsspielen hat er bereits seine Torjägerqualitäten von der Außenposition, im Tempogegenstoß und vom Siebenmeterpunkt gezeigt. Trotz seiner erst 19 Jahre ist auch Kreisläufer Malte Werning bereits mit Verbandsliga-Erfahrung ausgestattet. Malte wechselte vom TV Verl zur HSG und spielte davor für Lemgo und Blomberg. Malte wohnt in Wöbbel (bei Steinheim) und macht momentan sein Abi. In den Testspielen konnte er nicht nur seine Fähigkeiten im Angriff, sondern auch in der Abwehr auf der Halbposition oder im Mittelblock unter Beweis stellen. Der Dritte im Bunde ist Linkshänder Daniel Wiemann, der jahrelang für die HSG Gütersloh bis zur Oberliga aktiv war. Die Erfahrung und das große Wurfrepertoire des Rechtaußen ließen schon den einen oder anderen Torwart im Training und in den Vorbereitungsspielen alt aussehen. Der Rechtsanwalt wohnt in Wewer. Alle drei Neuzugänge haben sich bereits gut bei der HSG eingelebt und stellen wichtige Verstärkungen dar, mit denen die HSG in der Verbandsliga bleiben will.
In der Verbandsliga wird der Mannschaft sicherlich in allen Bereichen noch mehr abverlangt werden als in der Landesliga. Um darauf bestmöglich vorbereitet zu sein, hat Trainer Detlef Rauchschwalbe mit der Mannschaft eine intensive Vorbereitung bestritten. Am Donnerstagabend zeigte sich im Testspiel gegen den Oberligisten Altenhagen-Heepen über 50 Minuten das positive Ergebnis dieser harten Arbeit. Mit einer sehr guten Abwehrleistung und einem diszipliniertem Angriffsspiel stand es nach 43. Minuten 20:20-Unentschieden. Dem Oberligisten reichten jedoch 10 unkonzentrierte Minuten mit leichten Fehlern der HSG um das zu Spiel zu seinen Gunsten zu entscheiden. Somit ist das Spiel Mutmacher und Warnung zugleich: Die Mannschaft ist in der Lage auf hohem Niveau Handball zu spielen, muss aber noch ihre Schwächephasen minimieren, die in der Verbandsliga unmittelbar bestraft werden. Mit der Unterstützung der Zuschauer ist die HSG letzte Saison zum Aufstieg in die Verbandsliga gekommen, nun will die Mannschaft gemeinsam mit der Unterstützung der Zuschauer in der Verbandsliga bleiben!
In der Verbandsliga wird der Mannschaft sicherlich in allen Bereichen noch mehr abverlangt werden als in der Landesliga. Um darauf bestmöglich vorbereitet zu sein, hat Trainer Detlef Rauchschwalbe mit der Mannschaft eine intensive Vorbereitung bestritten. Am Donnerstagabend zeigte sich im Testspiel gegen den Oberligisten Altenhagen-Heepen über 50 Minuten das positive Ergebnis dieser harten Arbeit. Mit einer sehr guten Abwehrleistung und einem diszipliniertem Angriffsspiel stand es nach 43. Minuten 20:20-Unentschieden. Dem Oberligisten reichten jedoch 10 unkonzentrierte Minuten mit leichten Fehlern der HSG um das zu Spiel zu seinen Gunsten zu entscheiden. Somit ist das Spiel Mutmacher und Warnung zugleich: Die Mannschaft ist in der Lage auf hohem Niveau Handball zu spielen, muss aber noch ihre Schwächephasen minimieren, die in der Verbandsliga unmittelbar bestraft werden. Mit der Unterstützung der Zuschauer ist die HSG letzte Saison zum Aufstieg in die Verbandsliga gekommen, nun will die Mannschaft gemeinsam mit der Unterstützung der Zuschauer in der Verbandsliga bleiben!
Saisoneröffnung der HSG Altenbeken/Buke
Samstag, 10. September 2016
15 Uhr: HSG 2 - VfL Schlangen (Bezirksliga-Lippe)
17 Uhr: HSG 1 - CVJM Rödinghausen (Verbandsliga)